Eine Studie der Diakonie und Fachhochschule Kiel zeigte, dass immer mehr Menschen trotz Arbeit in Vollzeit von Armut betroffen sind. Wir möchten kurzfristige Hilfe anbieten, dafür brauchen wir Eure Unterstützung.
Im März 2020 aufgrund der Pandemie-Not von Hans Mörtter ins Leben gerufen, rettet dieser Fonds regelrecht Menschen in unterschiedlichster Not. In ganz Köln hat sich herumgesprochen, dass bei uns effektiv geholfen wird. Dazu gehört der Horror Alleinerziehender bei der nicht stemmbaren Stromnachzahlung, Kaution und Umzug für eine Wohnung, die endlich herausführt aus dem Hamsterrad der Abhängigkeit vom Jobcenter und so vieles mehr an Einzelschicksalen, Künstler:innen in Not – einfach überall, wo es aktuell brennt und neue Perspektiven entstehen können.
Wir müssen manchmal blitzschnell handeln, um retten zu können. Dazu gehört auch der Einsatz für Menschen und Projekte wie das Menschensinfonieorchester oder das Projekt Kunst im Turm (LTK4) wenn diesen Erstickung und Ende droht.
Dieser Fonds, der freies sofortiges Handeln möglich macht und der sich seit 2020 unglaublich
weiterentwickelt hat, hilft in der Vielfalt von Nöten und Dramen. Erschütternd und aussichtslos sind oft die Situationen, aber es macht glücklich, Wunder möglich zu machen.
Dazu braucht es auch eine professionelle Assistenz, die uns halbtags unterstützt und das gegen Bezahlung, damit unsere Handlungsfähigkeit gewährleistet ist. Alle anderen unterstützen uns im Ehrenamt.
Aus dem Aufruf von 2020 ist sehr viel mehr geworden, was Menschen wieder Atem,
Zuversicht und Zukunft ermöglicht.
Jährlich sind gut 150.000,- Euro nötig, was nur über Spenden möglich ist.
Fernsehbeitrag über Armut mit Hans Mörtter auf Phoenix vom Frühjahr 2023
Ganz unten – Wege aus der Armut
Studie zu Armut in Schleswig-Holstein: Hilfsangebote müssen unkomplizierter und passgenauer werden
Spendenkonto
Hans sucht das Glück e.V.
IBAN: DE89 3705 0198 1900 6684 17
BIC: COLSDE33xxx
Stichwort: Notfonds
Spendenbescheinigung ab 300 € bei Angabe der Adresse