Am Donnerstag, den 29. Februar 2024 verkündet Hans Mörtter, langjähriger evangelischer Pfarrer und Mitgestalter, gemeinsam mit prominenten UnterstützerInnen die Gründung des Vereins "Hans sucht das Glück e.V.", um konkrete gesellschaftliche Veränderungen voranzutreiben.
Hans Mörtter betont, dass seine Entscheidung, trotz einer langen Arbeitskarriere nicht in den Ruhestand zu gehen, auf seinem Wunsch beruht, sich weiterhin aktiv für Menschen und eine verbesserte Gesellschaft einzusetzen. Der Fokus des Vereins liegt dabei auf der Obdachlosenhilfe, Flüchtlingsarbeit, der Abschaffung der Kinderarmut und der Bewältigung der Klimakrise.
Der Verein "Hans sucht das Glück e.V." strebt konkrete Maßnahmen an, um Obdachlosigkeit in Deutschland zu beenden. Die Erfahrungen, insbesondere mit dem Vringstreff in Köln, zeigen, dass durch Housing-First-Konzepte und gezielte Initiativen bereits Erfolge erzielt wurden.
Im Bereich der Flüchtlingshilfe beabsichtigt der Verein, intensive Gespräche zu führen, auch auf Bundesebene, um eine bessere Unterstützung und Integration von Geflüchteten zu erreichen. Hierzu gehören auch Maßnahmen wie die Förderung von Ausbildungskursen und die Bereitstellung von Hilfe an EU-Außengrenzen.
Der Verein wird sich auch der Herausforderung der Kinderarmut widmen und direkte Hilfe für alleinerziehende Frauen intensivieren. Die Forderung nach einer Kindergrundsicherung und einer gerechteren Umverteilung der Steuersätze sind ebenfalls Teil der Ziele.
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Bewältigung der Klimakrise, bei dem der Verein mit Experten zusammenarbeitet, um Lösungen zu finden und das Bewusstsein für die Umweltauswirkungen zu schärfen.
Hans Mörtter betont, dass der Verein auf bestehende Netzwerke aufbaut und nach weiteren UnterstützerInnen sucht, insbesondere solchen, die nicht nur finanziell helfen, sondern eine persönliche Verbindung zu den Zielen des Vereins haben. Hans Mörtter versteht sich als ein Puzzle-Stück eines Ganzen und wird mit weiteren UnterstützerInnen den Verein mittragen, darunter Lale Akgün, Ralf Bungarten, Silke Essert, Ellen Adler, Cornel Wachter und viele andere, die sich ebenso für eine positive gesellschaftliche Veränderung einsetzens